MONTAGE
Dein Fahrrad wird direkt zu dir nach Hause geliefert? In dieser Anleitung erfährst du, wie du dein neues E-Bike zusammenbaust!
REF: 8605297
2017
Entwickelt, um deine Stadtrundfahrten und Fahrradtouren mit elektrischer Unterstützung zu verbessern.
Ein sehr komfortables, Elektro-Fahrrad mit einer Reichweite von bis zu 70 km. Einfach zu bedienen (Aufladen und LCD-Steuerung) und sicher (20 Lux LED-Beleuchtung im Rahmen integriert).
Das Rad schaltet sich nach einigen Minuten von selbst ab, wenn es nicht bewegt wird.
Der Akku ist grundsätzlich regenfest, darf aber auf keinen Fall in Wasser getaucht oder mit einem Hochdruckstrahler gereinigt werden.
Dasselbe gilt für das Display und die übrigen elektrischen Bauteile bzw. Kabel. Trotzdem empfehlen wir, beim Abstellen und Lagern des Fahrrads größtmögliche Vorsicht walten zu lassen.
Die Reichweite deines E-Bikes hängt von zahlreichen Faktoren ab:
> LAST AUF DEM FAHRRAD: Die Reichweite sinkt bei übermäßiger Belastung des Fahrrads
> ART DER STRECKE: Bei vielen Steigungen sinkt die Reichweite.
> REIFENDRUCK: Bei einem Reifendruck zwischen 3,5 und 5 bar ist die Reichweite optimal.
> AUSSENTEMPERATUR: Bei kaltem Wetter sinkt die Reichweite
> VERWENDETER UNTERSTÜTZUNGSMODUS: Bei geringem Akkustand wird empfohlen, möglichst wenig Unterstützung zu nutzen.
> TRITTFREQUENZ: Zum Erreichen einer höheren Reichweite musst du stärker in die Pedale treten.
> EINHALTEN OPTIMALER LADE- UND LAGERUNGSBEDINGUNGEN DES AKKUS
Die durchschnittliche Reichweite des ELOPS 900E liegt zwischen 40 und 70 km. Wenn du dein E-Bike gut behandelst, sorgst du dafür, dass es über eine optimale Reichweite verfügt.
Unter „Bei Problemen“ steht dir ein Forum zur Verfügung, das dir hilft, mögliche Probleme mit deinem ELOPS 900 E-Bike zu beheben.
Oder du wendest dich per E-Mail an einen unserer spezialisierten Techniker. Er wird dir bei der Problemlösung helfen (Kontaktformular hier).
Alternativ sind auch die DECATHLON Servicepoints für dich da, wo sich unsere Fahrradexperten des Problems annehmen werden.
Neue Akkus sind an den DECATHLON Servicepoints erhältlich.
Auch Verfügbarkeit und Lieferdauer können dort erfragt werden.
Ja, der Akku kann bis 24 Stunden mit dem Ladegerät verbunden bleiben.
Sobald er vollständig aufgeladen ist, schaltet sich das Ladegerät ab, bleibt aber unter Spannung.
Der Akku verfügt über einen Schlafmodus, der ein Lagern ohne regelmäßiges Aufladen ermöglicht. In diesem Modus kann der Akku bis zu einem Jahr lang sicher und ohne Leistungsverlust gelagert werden.
Befindet sich der Akku nicht im Schlafmodus, sollte er mindestens alle drei Monate aufgeladen werden, weil er sonst an Leistung verliert.
Dein Fahrrad ist mit dem Thule Europower kompatibel, der bei DECATHLON erhältlich ist. Dieses Modell zur Befestigung auf der Autokupplung kann bis zu zwei E-Bikes tragen.
Nein, denn Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memory-Effekt und können daher jederzeit wieder aufgeladen werden.
Wir empfehlen aber, den Akku regelmäßig aufzuladen, damit seine Leistung erhalten bleibt.
Die garantierte Lebensdauer des Akkus beträgt 2 Jahre bzw. 500 Zyklen (1 Zyklus = 1 x komplett aufladen und entladen).
Es handelt sich um ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb, d. h. du kannst auch ohne diesen Antrieb fahren.
Allerdings wird sich in diesem Fall das hohe Gewicht des Systems negativ bemerkbar machen.
Im Fußgängermodus bietet der Hilfsantrieb Unterstützung beim Schieben des E-Bikes – eine äußerst nützliche Funktion in bestimmten Situationen wie z.B. beim Herausschieben bergauf aus einer am Hang gelegenen Garage usw.
Mit dem Fußgängermodus kannst du dein Fahrrad ohne Anstrengung schieben.
Zum Wechseln in diesen Modus das Steuerdisplay durch langes Drücken der „ON/OFF“-Taste aktivieren. Taste „+“ drücken und halten.
Achtung: Das Fahrrad setzt sich nun mit einer konstanten Geschwindigkeit von 6 km/h in Bewegung. Nicht beim Sitzen auf dem Fahrrad in diesen Modus schalten, weil sonst der Motor beschädigt werden kann.
Ja. Das ELOPS 900E ist ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb .
Dieser kann sich nur dann zuschalten, wenn der Fahrer in die Pedale tritt – denn sonst würde es sich um ein Mofa handeln, mit den entsprechenden Nutzungs- und Sicherheitseinschränkungen.
Ein Tretsensor übermittelt die entsprechenden Informationen an den Bordcomputer, der wiederum den Hilfsantrieb steuert.
Der Elektromotor schaltet sofort ab, wenn du bremst oder aufhörst zu treten. Beginnst du erneut zu treten, schaltet sich der Motor wieder ein.
Es ist wichtig, dass du deinen Akku an einem Ort mit mäßiger Temperatur (zwischen +10 °C und +25 °C) lagerst und lädst, der trocken und vor Sonne geschützt ist. Lagere den Akku nicht im entladenen Zustand (eine LED blinkt), um eine sogenannte Tiefenentladung zu vermeiden, die zu Fehlfunktionen führen kann.
Vergiss nicht, den Akku auch bei Nichtgebrauch spätestens alle 3 Monate aufzuladen. Nur so kann eine sogenannte Tiefenentladung vermieden werden, die zu Fehlfunktionen führen kann. Für eine längere Lagerung (mehr als 3 Monate) solltest du den Akku in den Schlafmodus versetzen. So wird ein regelmäßiges Aufladen unnötig.
Ein komplett entleerter Akku benötigt sechs Stunden zum Aufladen.
Um zwischen den Einheiten km/h oder mph auszuwählen, drücke 10 Sekunden lang die Taste „-“ auf dem angeschalteten Display.
Dein Fahrrad ist mit dem Kindersitz GROOVY kompatibel, der bei DECATHLON erhältlich ist.
Bei E-Bikes muss der Reifendruck sorgfältig kontrolliert werden, weil die Räder vom Motor und dem Gewicht des Fahrrads stark beansprucht werden. Um die Pannengefahr zu minimieren und eine möglichst große Reichweite zu erhalten, solltest du die Reifen auf einen Druck zwischen 3,5 und 5 bar aufpumpen.
Alte Akkus gibst du am besten in der nächsten DECATHLON Filiale ab, wo sie der Wiederverwertung durch eine Spezialfirma zugeführt werden.
Im Schlafmodus kann der Akku längerfristig (maximal 1 Jahr) ohne Aufladen und Leistungsverlust gelagert werden.
Um den Akku in den Schlafmodus zu versetzen, drücke die Taste auf dem Akku und halte sie 10 Sekunden lang gedrückt, bis die LED-Leuchte erlischt.
Lade den Akku mit dem dazugehörigen Ladegerät auf, um ihn wieder in Betrieb zu nehmen.
Nein, es gibt keinen „Dynamo-Effekt“. Bei manchen Systemen wird der Akku beim Fahren oder Bremsen aufgeladen, nur ist der Wirkungsgrad dabei sehr gering: Man müsste dutzende Kilometer fahren, um genug Energie für nur einen Kilometer Hilfsantrieb zu erzeugen.
Dein Fahrrad wird direkt zu dir nach Hause geliefert? In dieser Anleitung erfährst du, wie du dein neues E-Bike zusammenbaust!
1. Vor jeder Tour sollten die Reifen auf 3,5 bar bis 5 bar aufgepumpt werden.
2. Der Akku sollte spätestens alle 3 Monate vollständig aufgeladen werden.
3. Wähle den Schlafmodus, wenn du den Akku voraussichtlich längere Zeit nicht aufladen wirst.
4. Der Akku sollte an einem trockenen Ort bei moderaten Temperaturen und vor Sonne geschützt gelagert werden.
Zum Einschalten des Displays des Elops 900 E, drücke die Taste „ON/OFF“ und halte sie gedrückt. Wenn sich das Display dennoch nicht einschaltet, führe folgende Schritte aus:
1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.
> Drücke die Taste auf dem Akku.
> Stelle sicher, dass mindestens eine LED aufleuchtet.
> Wenn eine LED blinkt, lade den Akku auf, indem du ihn an das Ladegerät und an eine Steckdose anschließt.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im Gehäuse richtig eingesetzt sein. Schiebe den Akku soweit ein, bis ein Klickgeräusch ertönt, welches anzeigt, dass der Akku nun sicher eingerastet ist. Sichere den Akku dann, indem du ihn abschließt, und ziehe den Schlüssel ab.
3. Überprüfe die Kabelverbindung zwischen Display und Bordcomputer
(Zentraleinheit des Fahrrads, die sich über dem Gepäckträger direkt hinter dem Akku befindet).
> Öffne den Klettverschluss des Kabelschutzes, der sich zwischen Gepäckträger und Sattel befindet.
> Finde den Anschluss des Zubehörkabels (erkennbar an den metallenen Stellrädchen).
> Um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber, in ordnungsgemäßem Zustand und korrekt verbunden sind, schraube die beiden Stellräder auf beiden Seiten vom schwarzen Verbindungsteil ab.
> Überprüfe jeden Stecker auf Sauberkeit und ordnungsgemäßen Zustand.
> Stecke dann die Anschlüsse wieder zusammen. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken.
Achte auch darauf, die Dichtung zwischen den beiden Stellrädchen wieder einzusetzen.
> Drehe die Stellrädchen bis zum Anschlag fest, um die Verbindung zu sichern.
4. Überprüfe die Anschlüsse des Kontrollbildschirms.
> Schiebe an der Vorderseite des Fahrrads die Neoprenhülle, die sich auf der Seite des Kontrollbildschirms befindet, zurück, um das zum Display gehörige Verbindungspaar aufzudecken (in Schwarz).
> Überprüfe die Verbindung des Bordcomputers nach dem oben beschriebenen Prinzip.
5. Schalte das Display ein, indem du die Taste „ON/OFF“ lange gedrückt hältst.
Wenn das Problem weiterhin besteht, setze dich über das Hilfeformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen DECATHLON Servicepoint.
Kontrolliere, ob dein Akku richtig eingesetzt ist und vergiss nicht, ihn vor jeder Nutzung zu sichern.
Ein unvollständig eingeschobener Akku oder Erschütterungen während der Nutzung (ohne Sicherung des Akkus) können dafür sorgen, dass die Verbindung zwischen Akku und elektronischem System nicht mehr gegeben ist und Daten wie der Ladezustand des Akkus nicht vollständig übertragen werden können.
Die Antriebshilfe wird erst nach einigen Pedaltritten und bei aktivem Antriebsmodus zugeschaltet. Schaltet sich der Motor trotzdem nicht ein, gehe wie folgt vor:
1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.
> Drücke die Taste auf dem Akku.
> Stelle sicher, dass mindestens eine LED aufleuchtet.
> Wenn eine LED blinkt, lade den Akku auf, indem du ihn an das Ladegerät und an eine Steckdose anschließt.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Steckverbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im Gehäuse richtig eingesetzt sein. Schiebe den Akku soweit ein, bis ein Klickgeräusch ertönt, welches anzeigt, dass der Akku nun sicher eingerastet ist. Sichere den Akku dann, indem du ihn
abschließt, und ziehe den Schlüssel ab.
3. Überprüfe alle Anschlüsse am Fahrrad: Bremsen, Motor, Steuerpult, Tretsensor, Bordcomputer (Bordcomputer = zentrale Antriebseinheit, die sich direkt hinter dem Akku, auf dem Gepäckträger befindet).
Die meisten Verbindungen sind nur zugänglich, wenn du die jeweilige zum Schutz der Kabel vorgesehene Neoprenhülle öffnest oder zurückschiebst. Der Motor verfügt nicht über eine Schutzhülle.
WIE ÜBERPRÜFE ICH DIE VERBINDUNGEN AN MEINEM FAHRRAD?
An deinem Fahrrad findest du zwei Arten von Verbindungen: Schraubverbinder und Steckverbinder.
Schraubverbinder
Für die Schraubverbinder, die du an den beiden metallenen Ringen erkennst, musst du zunächst die beiden Ringe lösen, um dann die Verbindung öffnen zu können. Achte unbedingt darauf, die kleine Kunststoffdichtung zwischen den beiden Öffnungsringen nicht zu verlieren.
Wenn der Anschluss geöffnet ist, überprüfe alle Verbinder auf ihre Sauberkeit und füge dann die Verbindung wieder zusammen. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil der Verbindung in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken. Drehe die beiden metallenen Ringe bis zum Anschlag fest, um die Verbindung zu sichern.
Steckverbinder
Hier wird einfach der männliche, nach außen weisende Teil der Steckverbindung in den weiblichen Teil der Verbindung gesteckt. Überprüfe, ob die beiden Stecker fest ineinandersitzen und stecke sie fester zusammen, falls notwendig.
4. Teste die elektrische Antriebsunterstützung
> Schalte das Display an, indem du die Taste „ON/OFF“ drückst.
> Steige aufs Fahrrad und beginne zu treten (die elektrische Antriebsunterstützung schaltet sich erst nach mehreren Pedalumdrehungen ein).
Wenn das Problem weiterhin besteht, setze dich über das Hilfeformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen DECATHLON Servicepoint.
1. Achte darauf, dein Fahrrad auf die richtige Art zu nutzen und lagern
Die Reichweite deines E-Bikes hängt von zahlreichen Faktoren ab:
> VON DER BELADUNG DES FAHRRADS:
Die Reichweite ist niedrig, wenn das Fahrrad zu stark beladen ist.
> VON DER ART DER GEFAHRENEN STRECKE:
Bei vielen Steigungen sinkt die Reichweite.
> VOM REIFENDRUCK:
Bei einem Reifendruck von 3,5 bis 5 bar besitzt das Fahrrad eine bessere Reichweite.
> VON DER AUSSENTEMPERATUR:
Bei kalten Temperaturen ist die Reichweite niedriger (um bis zu 50 %).
> VOM VERWENDETEN UNTERSTÜTZUNGSMODUS:
Bei geringem Akkustand wird empfohlen, möglichst wenig Unterstützung zu nutzen.
> VON DER TRITTFREQUENZ:
Zum Erreichen einer höheren Reichweite musst du stärker in die Pedale treten.
> VON DER EINHALTUNG OPTIMALER LADE- UND LAGERUNGSBEDINGUNGEN DES AKKUS:
Die durchschnittliche Reichweite des ELOPS 900E liegt zwischen 40 und 70 km. Wenn du dein E-Bike gut behandelst, sorgst du dafür, dass es über eine optimale Reichweite verfügt.
2. Ein alter Akku kann an Leistung verlieren
und damit an Reichweite. Dein DECATHLON Servicepoint kann deinen Akku untersuchen und auf seinen Leistungszustand prüfen.
> 1. LED blinkt:
Der Akku ist fast leer und muss aufgeladen werden. Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an.
> 2. LED blinkt:
Der Akku befindet sich infolge eines falschen Bedienvorgangs oder eines längeren Zeitraums ohne Ladevorgang im Schutzmodus „unter Spannung“. Schließe den Akku ans Ladegerät und dieses wiederum an eine Steckdose an, um ihn aufzuladen und den Schutzmodus zu verlassen
> Wenn eine andere LED oder sogar mehrere blinken, ist der Akku defekt. Bringe deinen Akku zu einem DECATHLON Servicepoint, um dort eine umfassende Inspektion durchführen zu lassen.
1. Kontrolliere, ob der Akku aufgeladen ist.
Ein fast leerer Akku kann beim Fahren kurz vor der vollständigen Entleerung diesen Effekt erzeugen.
> Drücke die Taste auf dem Akku.
> Stelle sicher, dass mindestens eine LED aufleuchtet.
> Wenn keine LED aufleuchtet oder die 1. bzw. 2. LED blinkt, solltest du den Akku aufladen.
2. Kontrolliere, ob der Akku sauber, korrekt eingesetzt und gesichert ist.
> Überprüfe, ob die Verbindungen und die Halterung des Akkus sauber und in ordnungsgemäßem Zustand sind.
> Der Akku muss im Gehäuse richtig eingesetzt sein. Schiebe den Akku soweit ein, bis ein Klickgeräusch ertönt, welches anzeigt, dass der Akku nun sicher eingerastet ist:
Sichere den Akku dann, indem du ihn abschließt, und ziehe den Schlüssel ab.
3. Überprüfe die Anschlüsse des Tretsensors (dünnstes Kabel).
> Öffne dazu den Kabelschutz mit Klettverschluss, der sich hinter dem Sattel befindet, und identifiziere die Anschlussverbindung des Tretsensors (das dünnste der Kabel).
> Ziehe das Verbindungspaar auseinander.
> Überprüfe, ob die Stecker des Tretsensors in einwandfreiem Zustand sind und richtig ineinanderstecken. Stecke sie fester zusammen, falls nötig.
4. Stelle sicher, dass der Tretsensor, der sich auf der linken Seite des Fahrrads gegenüber den Pedalen befindet (auf der Seite der linken Tretkurbel) nicht auf die Tretlagerachse gerutscht ist.
Falls er gegen die Tretkurbel gerutscht ist, hebe ihn vorsichtig mit der Hand an und presse ihn so fest wie möglich gegen den Rahmen. Falls er nicht hält, trage einen Tropfen Klebstoff auf die Rückseite des Sensors auf und drücke den Sensor fest an.
Fehlercode 1 / Fehlercode 6: AKKUFEHLER
> Lade den Akku auf. Ein komplettes Aufladen dauert 6 Stunden.
Fehlercode 3 / Fehlercode 4 / Fehlercode 7: MOTORFEHLER
> Mache die Verbindung zum Motor ausfindig.
> Überprüfe, ob die Anschlüsse in einwandfreiem Zustand und fest ineinandergesteckt sind. Stecke sie fester zusammen, falls nötig.
> Führe denselben Vorgang für das Kabel durch, das den Motor mit dem Bordcomputer verbindet (dem „Gehirn“ des Fahrrads, das sich hinter dem Akku befindet).
Fehlercode 5: FEHLER BREMSSENSOR
Überprüfe, ob die Anschlüsse der Bremshebel in gutem Zustand und korrekt eingesteckt sind.
> Streife die beiden Kabelschutzhüllen aus Neopren nach unten, um die Anschlüsse für die Bremsen (in Gelb) freizulegen.
> Um zu überprüfen, ob die Bremsanschlüsse sauber, in ordnungsgemäßem Zustand und korrekt verbunden sind, schraube die beiden Stellräder vom schwarzen Verbindungsteil ab:
> Überprüfe jeden Stecker auf Sauberkeit und ordnungsgemäßen Zustand.
> Stecke dann die Stecker wieder ein. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil der Verbindung in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken.
> Verbindung durch Festschrauben der beiden Stellräder sichern.
> Den Vorgang bei der anderen Bremse wiederholen.
Fehlercode 8 / Fehlercode 9: KOMMUNIKATIONSFEHLER BORDCOMPUTER UND DISPLAY
Anschluss Bordcomputer:
> Öffne den Klettverschluss der Kabelschutzhülle hinter dem Sattel.
> Mache den Anschluss des Kabels ausfindig, das Display und Bordcomputer miteinander verbindet (mit den metallenen Stellrädchen).
> Um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber, in ordnungsgemäßem Zustand und korrekt verbunden sind, schraube die beiden Stellräder auf beiden Seiten vom schwarzen Verbindungsteil ab.
> Überprüfe jeden Stecker auf Sauberkeit und ordnungsgemäßen Zustand.
> Stecke dann die Stecker wieder ein. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil der Verbindung in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken.
> Verbindung durch Festschrauben der beiden Stellräder sichern.
Anschluss des Displays
> Die Neopren-Kabelabdeckung am Display nach unten schieben und die Verbindungsteile (in Grün) des Displays ausfindig machen. Um zu überprüfen, ob die Display-Anschlüsse sauber, in ordnungsgemäßem Zustand und korrekt verbunden sind, die beiden Stellräder auf beiden Seiten vom schwarzen Verbindungsteil abschrauben.
> Verbindung auf Sauberkeit und ordnungsgemäßen Zustand kontrollieren.
> Stecke die Stecker wieder zusammen. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil der Verbindung in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken.
> Verbindung durch Festschrauben der beiden Stellräder sichern.
Überprüfe die Verbindung zum Motor: Ist der Stecker in gutem Zustand und korrekt eingesteckt?
Wenn der Stecker beschädigt (abgeknickt) oder verschmutzt ist, oder wenn nur eine Teilverbindung besteht, weil der Stecker nicht tief genug eingesteckt ist, werden die Geschwindigkeitsdaten nicht korrekt vom Motor ans Display übermittelt.
Säubere den Stecker oder stecke ihn fester in die Buchse, damit die Geschwindigkeitsanzeige wieder korrekt funktioniert.
Falls das Problem dennoch weiter besteht, nutze das Hilfeformular, um dich mit uns in Verbindung zu setzen, oder wende dich zur Fehlerdiagnose und Behebung des Problems direkt an deine DECATHLON Filiale.
Neue Akkus werden im Schlafmodus gelagert, damit sich ihre Leistung nicht verschlechtert.
Vor dem ersten Einsatz muss der Akku über das Ladegerät ans Stromnetz angeschlossen werden, um ihn in Betrieb nehmen zu können.Setze dich mit uns über das Hilfeformular in Verbindung, falls sich der Akku trotzdem nicht anschalten lässt oder begib dich zu einem DECATHLON Servicepoint.
1. Stelle sicher, dass kein Schmutz den Ladevorgang stört.
Die Steckkontakte von Ladegerät und Akku müssen sauber sein; es dürfen keine Verunreinigungen anhaften.
2. Kontrolliere, ob das Ladegerät mit dem Akku korrekt am Netz angeschlossen ist.
> Das verwendete Ladegerät muss ein Originalteil von DECATHLON sein.
> Ladegerät an Akku und Steckdose anschließen.
Die LED-Anzeige des Ladegeräts steht dauerhaft auf Orange
= Der Akku wird geladen.
Die LED-Anzeige des Ladegeräts steht dauerhaft auf Grün
= Der Akku ist vollständig geladen.
Die LED-Anzeige blinkt
= Während des Ladens ist ein Problem aufgetreten.
Ein vollständig entleerter Akku benötigt zum Aufladen etwa sechs Stunden.
Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktiere uns oder wende dich an deinen DECATHLON Servicepoint.
Die elektrische Antriebsunterstützung muss sich automatisch abschalten, wenn einer der Bremshebel betätigt wird. Ist das nicht der Fall, muss der Zustand und die Verbindung der beiden Bremshebel kontrolliert werden.
> Streife die beiden Kabelschutzhüllen aus Neopren vorne am Fahrrad ab und lege so die Verbindungsstecker des Bremssystems frei (in Gelb).
> Um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber, in ordnungsgemäßem Zustand und korrekt verbunden sind, die beiden Stellräder auf beiden Seiten vom schwarzen Verbindungsteil abschrauben.
> Überprüfe jeden Stecker auf Sauberkeit und ordnungsgemäßen Zustand.
> Stecke dann die Stecker wieder ein. Dazu den männlichen und den weiblichen Teil der Verbindung in korrekter Position (Markierungspfeile beachten) gegeneinander halten und zusammenstecken.Achte auch darauf, die Dichtung zwischen den beiden Stellrädchen wieder einzusetzen.
> Drehe die Stellrädchen bis zum Anschlag fest, um die Steckverbindungen zu sichern.
Wenn das Problem weiterhin besteht, setze dich über das Hilfeformular mit uns in Verbindung oder wende dich an deinen DECATHLON Servicepoint.
1. Kontrolliere den Reifendruck.
> Die Effektivität des Hilfsantriebs hängt ganz erheblich vom richtigen Reifendruck ab. Vor jeder Tour sollten die Reifen auf 3,5 bar bis 5 bar aufgepumpt werden.
2. Achte darauf, das Fahrrad nicht übermäßig zu beladen.
Eine neue Verriegelung erhältst du bei deinem DECATHLON Servicepoint.Dabei wird eine neue Verriegelung montiert und der dazugehörige Schlüssel ausgehändigt.
Auch Verfügbarkeit und Lieferdauer können dort erfragt werden.
Wir sind hier, um dir zu helfen und dir eine Lösung anzubieten, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
RAHMEN
Aus Aluminium~Größe M ist geeignet für Fahrer von 1,55 m bis 1,75 m.
Größe L ist geeignet für Fahrer von 1,75 m bis 1,95 m.
Das verwendete Aluminium verleiht dem Rahmen Steifigkeit: so kann die Kraft des Motors wirksamer übertragen und eine höhere Leistung erreicht werden.
GABEL
Teleskopgabel (mit Federung) ohne Einstellmöglichkeiten. Die Gabel fängt Stöße aufgrund von Straßenunebenheiten ab. So werden etwa auf Straßen mit Kopfsteinpflaster die Erschütterungen durch die Gabel gedämpft.
SCHALTEINHEIT
Einfach zu bedienende 7-Gang-Drehgriffschaltung von Shimano, Kurbel mit Einfachkettenblatt. Kettenblatt 42T Zahnkranz 14-28
AKKU / MOTOR
250-Watt-Brushless-Motor (gemäß EU-Norm) am Hinterrad, ~Motordrehmoment: 30 Nm,
Akku: 36 V / 11,6 Ah 2 Jahre Garantie (350 bis 500 Ladezyklen auf 100 %). Äußerst stabile Samsung-Komponenten.
Das Fahrrad wird über ein LCD-Display mit 3 Modi + Fußgängermodus bedient, der beim Schieben des Fahrrads hilfreich ist.
Reichweite: Ca. 40 bis 70 km. Die Reichweite hängt ab vom Gewicht des Fahrers, der Art der Nutzung, dem Geländeprofil, der Außentemperatur usw.
BREMSEN
Bremshebel von TEKTRO aus Aluminium: leicht und präzise.
Mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten: kraftvolles und progressives Bremsen sogar im Regen.
SATTEL/SATTELSTÜTZE
Komfort-Sattel und Sattelstütze aus Aluminium.
REIFEN/LAUFRÄDER
28''-Laufräder mit Hohlkammerfelgen und 36 Speichen für hohe Stabilität.
Reifen mit Reflektorstreifen.
Reifen mit großem Durchmesser für mehr Komfort.
ZUBEHÖR/AUSSTATTUNG
Integrierter Gepäckträger mit Vorrichtung für feststellbare Satteltaschen, Schutzblech, Kettenschutz, widerstandsfähiger, speziell auf das Gewicht eines E-Bikes ausgelegter Fahrradständer aus Aluminium, Klingel. Lieferung inkl. Ladegerät
BELEUCHTUNG
Im Rahmen integrierte LED-Beleuchtung mit 20 Lux, um auf eine Entfernung von 45 m zu sehen und auf 150 m von hinten gesehen zu werden. Die Beleuchtung wird vom Lenker aus bedient.
Der Akku speist die Beleuchtung mit Strom.
GEWICHT
Gewicht: 23,8 kg
B'TWIN gewährt für dieses Produkt bei normalen Nutzungsbedingungen eine lebenslange Garantie auf Rahmen, Gabel, Lenker und Vorbau sowie 2 Jahre Garantie ab dem Kaufdatum auf alle anderen Komponenten (Batterie, elektrische Komponenten und mechanische Komponenten außer Verschleißteile) sowie auf die Verarbeitung.